Loreal

L’oreal Produkte & angehörige Firmen:   Maybelline     Garnier Giorgio Armani Parfums           Cacharel                   Redken 5th […]

L’oreal

Produkte & angehörige Firmen:

 

Maybelline    
Garnier
Giorgio Armani Parfums          
Cacharel                  
Redken 5th Avenue NYC  
Lancome Paris  
Vichy  
La Roche-Posay  
Biotherm  
Helena Rubinstein  
Ralph Lauren Parfums  

 

 

Forschungsergebnisse:

Diese Firma hat einen Brief an die Arabische Liga geschrieben, in dem sie behauptet, die Produktion in Israel beendet zu haben [4]. Nachdem die USA 1995 dafür ein Bußgeld in Höhe von 1,4 Millionen US-Dollars verlangt haben[5], beschäftigte sich die Firma damit, Israel mit hohen Kapitalanlagen und groß angelegtem Handel für sich zu gewinnen.[6]

Der Amerikanisch- jüdische Kongress äußerte sich dazu: „(Wir sind) Höchst zufrieden, dass L’oreal ein herzlicher Freund von Israel geworden ist.“ [1]

L’oreal hat bekannt gegeben, dass sich ihr Handelszentrum des Nahen Osten in Israel befindet.

Außerdem hat die Firma ihre Kapitalanlagen und den Produktionsbetrieb, der sich über eine neue Produktionslinie, welche in Migdal Haemek gegründet wurde, erstreckt, vergrößert.
Dies verfolgt das Ziel, sich an Forschungs- und Entwicklungsprojekten israelischer Unternehmen anzuschließen.
Auch an den Anschluss an Ausbildungs- und Staatskampagnen dieser Unternehmen ist L’oreal interessiert. [2]

1998 erhielt Mr. Pascal Castres St Martin von L’oreal die Jubiläums Auszeichnung von dem israelischen Ministerpräsident Netanyahu.
Das ist die höchste Anerkennung, die Israel jemals verliehen hat, in Anerkennung von jenen Einzelnen und von jenen Organisationen, die durch ihre Kapitalanlagen und Handelsbeziehungen Israels Wirtschaft am meisten gestärkt haben. [7]

 

Beweise:

[1] Amerkanisch-Jüdischer Kongress:

AJ Kongress lobt L’oreals Abmachung mit der USA nach vorherige Teilnahme am arabischen Boykott an Israel

http://web.archive.org/web/20031207101727/http://www.shamash.org/listarchives/ajcreleases/log9508

„Der amerikanisch-Jüdische Kongress ist erfreut, dass die internationale Kosmetikfirma L’oreal ein altes und trauriges Kapitel ihrer Geschichte geschlossen hat, indem sie eine Abmachung mit dem Büro für Einhaltung der Anti-Boykottierung (Office of Anti-Boycott Compliance OAC) des U.S. Dezernat für Handel geschlossen hat. Dieses verlangte einen Betrag in Höhe von 1,4 Millionen U.S. Dollar für das U.S. Finanzministerium als Resultat der ehemaligen Teilnahme der Firma am arabischen Boykott Israels.

Das ist die zweitgrößte Abmachung, die OAC mit einer fehlerhaften Firma geschlossen hat“.

„Wichtiger als jede Abmachung jedoch, ist die Tatsache, dass L’Oreal angefangen hat, groß angelegte Geschäfte in Israel zu machen und sie hat tatsächlich die Vorschläge der AJ-Kongressführung angenommen, mit Israels gut ausgebildeten laborchemischen Technikern zu arbeiten, um ihre Produkte zu testen.“

„Wir loben OAC für ihre Ausdauer und ihren Untersuchungsfähigkeiten in dieser Angelegenheit.
Der nebensächliche/unwichtige arabische Boykott der westlichen Firmen, die mit Israel Geschäfte machen scheint, in den letzten Zügen zu liegen.
L’oreal ändert seine Grundsätze, zweifellos basierend auf beidem: wirtschaftliche und moralische Gründe. Die Firma betont ausdrücklich, dass Geschäfte mit Israel gute Geschäfte sind. Als Führer in Anti-Boykottierungs versuchen, drückt das AJ Kongress mit begeisterter Zufriedenheit aus, dass L’Oreal ein enger Freund von Israel und sein Volk geworden ist.“

[2]  Anti-Defamation League (ADL) (eine tyrannisierende zionistische Gruppe)
http://www.adl.org/presrele/IslME_62/2526_62.asp

ADL begrüßt die Durchsetzung des Anti-Boykott-Gesetzes der USA; lobt L’Oreals expandierte Geschäfte mit Israel Washington, D.C., 29.August 1995

Die Anti-Defamation League (ADL), welche eine Führung bei der Bekämpfung des arabischen Boykotts Israel übernommen hat, begrüßte das Abkommen  des Handeldezernat mit L’Oreal und die Erzwingung der US Anti-Boykott-Gesetze.
Zur selben Zeit rühmt die ADL L’Oreals Engagement beim Betreiben der Geschäfte in diesem Gebiet “ohne Bezug auf inakzeptablem politischen Druck“ als auch den verkündeten Widerstand zum Boykott.
Es wurden Behauptungen aufgestellt, dass L’Oreal mit der Arabischen Liga Briefe über den ökonomischen/wirtschaftlichen Boykott Israels ausgetauscht hat.

„Jetzt, da die Fahndungsaktion hinter uns ist, können wir uns auf L’Oreals wachsende kommerzielle Beteiligung in Israel fokussieren.
L’Oreals direkte Investition und Produktion in Israel sind signifikant. Das aktive Engagement in vielen neuen angeschlossenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten spiegelt eine ernste Hingabe zum Erweitern und Aufrechterhalten der geschäftliche Beziehung zu Israel“, sagt ADLs nationaler Leiter Abraham H. Foxman.
Wir ermutigen andere Unternehmen dem Hinweis nachzugehen, ihr internationale Investition/Beteiligung in Israel zu erweitern.

In einem Brief zu ADL drückte L’Oreals Vorsitzende Lindsay Owen-Jones ihr Bedauern über L’Oreals Briefaustausch mit dem arabischen Boykott Büro in Damaskus aus.

„Ein internationales Unternehmen wie L’Oreal hätte sich weigern sollen, sich in so eine inakzeptable Position zu bringen“, schrieb er.
Owen-Jones dankte der League für die Unterstützung der Geschäfte und des Gemeindediensts von L’Oreal in Israel.
Die vorausblickende Methode, die ihr benutzt habt, ist eine Ermutigung für L’Oreal und andere Unternehmen, die schon in Israel beteiligt sind, damit sie ihre Beteiligung erweitern.“

L’oreal hat bekannt gegeben, dass sich ihr Handelszentrum des Nahen Osten in Israel befindet.
Außerdem hat die Firma ihre Kapitalanlagen und den Produktionsbetrieb, der sich über eine neue Produktionslinie, welche in Migdal Haemek gegründet wurde, vergrößert.
Dies verfolgt das Ziel, sich an Forschungs- und Entwicklungsprojekten israelischer Unternehmen anzuschließen.
Auch an den Anschluss an Ausbildungs- und Staatskampagnen dieser Unternehmen ist L’oreal interessiert.

[4] Jerusalem Post, Juni 15, 1999

http://web.archive.org/web/20040623002025/http://www.jpost.com/com/Archive/15.Jun.1999/Business/Article-5.html (archive.org; weil original gelöscht)
von Eli Groner

JERUSALEM (Juni 15) – Das neue 10,000 US- Doller Stipendium, welches L’Oreal hier jährlich anbieten wird, stammt von einer Firma ab, die „sehnsüchtig etwas tut, um Israels 50sten Geburtstag zu feiern“ so von Vizepräsident Francois Vachey beschrieben.

Vachey berichtet von L’Oreals Migdal Haemek Betrieb „Interbeauty“ (welches nahezu 400 Angestellte besitzt) als der Nahe Osten Mittelpunkt des Unternehmens und fügt hinzu, dass er sich in das Land „verliebt“ hat.
Er sieht seine lokalen Angestellten als unternehmerisch, leidenschaftlich und sehr aufgeschlossen.

Aber gemäß Einigen hat L’Oreal eine bewegte Vergangenheit, hervorgehoben durch die Aufgabe des arabischen Boykotts vor Jahren.
1994 verlangten zwei amerikanische Kongressmänner und ein paar jüdische Gruppen einen Boykott L’Oreals wegen „der Zustimmung zum arabischen Boykott“.

Die Washington Post berichtete zu der Zeit, dass im Jahre 1986, L’Oreal dem Arabischen Liga Boykott Büro in Damaskus geschrieben hat, dass sie die Kosmetik Produktion in Israel ihrer kürzlich erworbene Helena Rubenstein Tochtergesellschaft unterbrochen hat, den Firmennamen weltweit beseitigt hat, ihre langjährigen Vorsitzende herausgenommen hat und „alle Regelungen des arabischen Boykotts Israels erfüllt hat“.

Vor dem Rest der Welt bestand L’Oreal darauf, dass sie niemals dem arabischen Boykott zugestimmt hat und dass sie weiterhin Kosmetika in Israel verkauft.

Der Ton der Briefe vom Unternehmen zur Arabischen Liga war „nicht sehr nett“ wurde ein Beamter von L’Oreal zitiert, aber die Briefe waren „nur Schein. Wir haben niemanden benachteiligt“.

1995 erklärte sich L’Oreal damit einverstanden, dem US-Handelsdezernat 1, 4 Millionen US Dollar zu bezahlen, um die Gebühren der Beteiligung am Boykott zu begleichen.

„L’Oreal war hier nahezu 20 Jahre lang und L’Oreal wird niemals den Vertrieb in Israel stoppen,“ beharrte der Beamte.
„L’Oreals Produkte waren hier lange bevor die der anderen großen Unternehmen. Vielmehr waren wir eine der ersten europäischen Unternehmen, welche so stark in Israel investiert haben.“

Was ist mit der US Justizdezernats Untersuchung des L’Oreal geschäftsführenden Jacques Correze?  (Bevor die Untersuchung zu Ende war, kündigte Correze und starb am selben Tag. Er machte eine Krebsbehandlung durch)

L’Oreal war unwissend über die Vergangenheit dieser Person und das Justizdezernat hat niemals Anspielungen darauf gemacht, dass L’Oreal, als Firma, in irgendeiner Form schuldig war. (…, weder in Gestalt noch Form)

Dieser Vorfall ist entgegengesetzt unserer Philosophie, welche multinationale und religiöse Koexistenz fördert. Vielmehr würde ich sagen, dass circa die Hälfte der L’Oreal Vorsitzende jüdisch sind, aber wir haben es nie bemerkt. Ich muss betonen, dass es niemals antisemitische Politik bei L’Oreal gab.

[5] Jüdisches Nachrichtenblatt
http://web.archive.org/web/20031119210924/http://www.jewishsf.com/bk950901/usarab.htm.

L’Oreal zahlte 1,4 Millionen US-Dollar Strafe für die Anschließung am arabischen Boykott.

[6] Israelische Botschaft – Liste der US Unternehmen mit Investitionen in Israel
http://web.archive.org/web/20060620033635/http://www.israelemb.org/economic/uscompanies.htm
(wenn offline, Bild hier)

L’Oreal erwarb 35,5 % der israelischen Firma Interbeauty (12/96) für 9 Millionen US-Dollar.

[7] Friends of Al-Aqsa
http://web.archive.org/web/20041010210921/http://www.aqsa.org.uk/flyers/boycott.html

(Quelle für die Jubiläums Liste – Islamisch-menschliche Rechte, Kommission)