Häufig gestellte Fragen

Die am meisten gestellten Fragen

Was ist Boykott?
Der Boykott von israelischen Produkten und Firmen, die die Zionisten unterstützen dient dazu den gewöhnlichen Menschen auf dieser Welt zu helfen, um zu entscheiden was sie kaufen können um die Zionisten finanziell nicht zu unterstützen, damit die Unterdrückung in Palästina endlich ein Ende findet. Es ist natürlich ein friedliches Mittel um internationalen Druck gegen den rassistischen Staat Israel auszuüben.

Boykottiert ihr Juden? 
Natürlich nicht! Wir boykottieren gar keine Juden, sondern Zionisten!  Der Boykott richtet sich nicht an religiösen oder ethnischen Gruppen, sondern nur an die Firmen die Israel bei der Unterdrückung Palästinas finanziell unterstützen. Ein kurzer Blick auf die Boykott Liste wird dies bezeugen. Wir unterscheiden nicht zwischen den Firmen die Israel unterstützen – d.h. selbst wenn eine muslimische Firma Israel bei ihrem Vorhaben unterstützt, werden wir sie boykottieren.

Wer unterstützt den Boykott, was sagen unsere Gelehrten darüber?
Leute auf der ganzen Welt mit einem guten Gewissen unterstützen den Boykott. Handelsgewerkschaften auf der ganzen Welt, inklusive der „UNISON“ (Großbritanniens größte Handelsgewerkschaft – 1,4 Millionen Mitglieder) rufen zum Boykott israelischer Produkte auf. Christliche Gruppen wie „Christian Aid“ sind der Boykott Gruppe beigetreten und fordern das Ende der Zusammen Arbeit der EU mit den Israelischen Handelsabkommen. Sogar jüdische Gruppen wie „B’Tselem“ und „Gush Shalom“ haben ihre eigenen Boykott Kampagnen gestartet. Unter Muslimen, brachte jeder Gelehrte unabhängig der Rechtsschule Regeln (Fatwas) raus die alle für die Unterstützung des Boykotts sprechen. Einige Beispiele von verschiedenen Rechtsschulen findet ihr oben im Menü.

Seid ihr sicher, dass die genannten Firmen Israel unterstützen?
Viele Leute möchten israelische Produkte und Firmen, die die Zionisten unterstützen, boykottieren doch beschweren sich über den Mangel an genauen Informationen über die Produkte und Firmen. Zu diesem Zweck haben wir genaue Untersuchungen gemacht, um die betroffenen Firmen zu identifizieren. Alle unsere Untersuchungen beinhalten Referenzen und Quellen, damit ihr unabhängig überprüfen könnt, wie jede Firma und jedes Produkt Israel unterstützt. Auf unserer Website haben wir jeder Firma eine Seite zugeschrieben. Jede Seite ist in drei Sektionen aufgeteilt:
(1) Die Produkt Liste der jeweiligen Firma
(2) Untersuchungen
(3) Quellen und Referenzen / Beweise
In der Quellen Sektion können sie die Beweise gegen eine Firma sehen – neben jedem Beweis ist eine Kennziffer welche man in der Quellen Sektion wieder nachschlagen kann, um die Quelle des jeweiligen Beweisen anzusehen – Die meisten Quellen sind aus israelischen Zeitungen und Zeitschriften.

Mit großer Sicherheit unterstützen wir mit unseren Steuern Israel, also warum sollten wir die genannten Produkte nicht mehr kaufen?
Es ist sicher wahr, dass der Zionismus, seine Fühler in zahlreiche Märkte und Wirtschaften ausgestreckt hat, doch dies ist keine Ausrede nichts zu tun. Die Firmen auf unserer Liste sind alles Hauptunterstützer von Israel – die die Israel selbst hochgebracht hat um ihr Großunterstützer zu werden. Wenn wir erfolgreich gegen ihre Kampagnen vorgehen, werden wir, so Gott will, siegen.

Diese Firmen beschäftigen Muslime in ihren Ländern – wäre die Boykottierung dieser Firmen nicht unser eigener Schaden?
Es ist wahr, dass die meisten Firmen auf unserer Liste, Muslime in islamischen Ländern beschäftigen. Es ist auch wahr, dass die Muslime durch das Boykottieren dieser Firmen ihre Jobs verlieren könnten. Aber wir müssen es als eine Chance nicht als einen Verlust sehen.
Nehmen wir zum Beispiel „Coca Cola“ im Nahen Osten, der Boykott hat sie hart getroffen und ihre Verkäufe wurden um 60 % gesenkt. Dies hat den islamischen Produkten zum Beispiel „ZamZam Cola“ aus Iran, die im Besitz der der religiösen Stiftung „Foundation of the Dispossessed“ ist, die Chance gegeben „Coca Cola“ vom Markt zu drängen. Die Nachfrage nach „ZamZam Cola“ steigerte sich rapide, so das „ZamZam Cola“ Schwierigkeiten beim nachliefern hatte. Alle Erwartungen wurden übertroffen so, dass in der ersten Woche 4 Millionen Dosen verkauft wurden. Es ist geplant neue Fabriken in den Golfstaaten zu eröffnen um die lokale Beschäftigungswirtschaft zu verbessern. Erstmals wird „ZamZam Cola“ auch nach Europa importiert wie zum Beispiel Dänemark.
Über ähnliche Erfolge kann man auch in Ägypten 2001 berichten, denn dort wurde die Supermarktkette „Sainsbury“ boykottiert und anschließend geschlossen, was dazu führte das kleinere Läden überlebten und nicht von der großen Supermarktkette monopolisiert wurden.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die ausländischen Firmen nur aus einem Grund in islamischen Ländern ihre Läden eröffnen, sondern um uns auszubeuten. Nehmen wir das Beispiel von „Delta Galil“ – einer israelischen Textil Firma die unteranderem ihre Kleidung an „Gap“, „Banana Republic“, „Calvin Klein“, „Boss“, „M&S“ und „DKNY“ verkaufen. Die israelische Firma hat Fabriken in Jordanien, Ägypten und Palästina errichtet. Sie behandeln die Arbeiter so schlecht, dass sich die Menschenrechtsgruppe „Sweatshop Watch“ dafür einsetzte das „Delta Galil“ zur Ausbeutung arabischer Arbeiter verurteilt wurde. Ist es wirklich ein Verlust solche Firmen untergehen zu sehen?

Funktioniert der Boykott wirklich?
Oh ja! Zum Beispiel, eine der am härtesten getroffenen Firmen durch den Boykott ist „Mc Donalds“.
„Mc Donalds“ ist ein großer Firmen Partner der „Jewish United Fund.“. In einfachen Worten die „J.U.F.“ arbeitet mit dem amerikanischen Militär, um die wirtschaftliche und diplomatische Unterstützung für Israel zu erhalten; überwacht und, wenn nötig reagiert auf Medienberichte über Israel. Auch der Vorsitzende von „Mc Donalds“ Jack Greenberg ist ein ehrenamtlicher Direktor der „American-Israel Chamber of Commerce and Industry“.

„Mc Donalds“ hat im Okt 2002 angekündigt aufgrund von Verlusten die durch den Boykott entstanden sind im Nahen Osten ihre Betriebe allmählich zu schließen. Seit der Einführung der Boykott Kampagne schloss „Mc Donalds“ zwei ihrer sechs Firmen in Jordanien aufgrund von wenigen Einnahmen. In Ägypten hat „Mc Donalds“ die Namen ihrer Fastfood Läden in „Manfoods“ umbenennen lassen um den Boykott zu umgehen. Es hat aber nichts genützt und die ägyptische Polizei musste die Eingänge der „Mc Donalds“ Filialen schützen, da es immer wieder zu Steinwürfen an den „Mc Donalds“ Filialen kamen. Insgesamt wurden im Nahen Osten 175 Restaurants geschlossen mit einem Gesamtverlust von ca. 350 Millionen Dollar.
Selbst wenn schon Firmen Riesen wie „Mc Donalds“ anfangen Verluste zu machen unter dem Druck des Boykotts, so werden kleinere Firmen aufhören Israel zu unterstützten, da sie Angst haben durch den Boykott in den finanziellen Ruin zu gelangen.
Selbst der Büchershop von „Amazon.com“ beendete die Verbindung zum „Jerusalem Post“ (Nov. 2002), da sich zeigte das der „Jerusalem Post“ einen Teil seiner Gewinne durch die „Amazon.com“ Verbindung in Israelische Soldaten steckte, die nach Auftragsmassakren nach Hause gekommen waren und so gegen viele Menschenrechte verstoßen hatten.
Vor diesem Zwischenfall besaß „Amazon.com“ ein bestimmtes Zeichen, dass auf jeder ihrer Seiten abgebildet war. „Kauft bei Amazon.com & unterstützt Israel“. Dieses Zeichen ist nun verschwunden und „Amazon.com“ macht keinen Profit mehr mit dem „Jerusalem Post“.

Andere Unternehmen waren angewidert von Israel wie sie die Palästinenser behandelten und schlossen sich kurzer Hand dem Boykott an.
Im Mai 2002 weigerte sich ein US-Auto-Teil Unternehmen ein Geschäft mit Israel einzugehen.
In einer Antwort auf eine Bestellung aus Israel schrieb der „Texas Automotive Export“ repräsentierende John Harris:
„Wir müssen sie informieren das „Texas Export“ zu diesem Zeitpunkt mit israelischen Bürgern kein Geschäft machen wird. Wir bitten Sie darum die militärische Unterdrückung der palästinensischen Leute zu stoppen. Ihr Land hat den Respekt der zivilisierten Welt verloren.“

Der Erfolg des Boykotts bereitete der US Regierung und Israel sorgen beide befürchteten, dass bald noch mehr Firmen keine Verbindungen mehr mit Israel eingehen werden, denn erst letzte Woche bedrohte die US-Regierung mit Geldstrafen Firmen sich dem Boykott nicht anzuschließen. Die Abteilung für Handel und Co. hat bereits mehr als 26 Millionen Dollar an Geldstrafen ausgegeben und hat den Firmen die dem Boykott angehören die Export Lizenz verweigert.

Der F.C. Arsenal hat einen Vertrag für die Werbebanner in ihrem Heimstadion nach dem NBoykott des Clubs nicht verlängert.

Disney hat damit aufgehört, nach dem Boykott, Jerusalem als die Hauptstadt Israels zu bewerben.

Hat der Boykott wirklich eine Wirkung auf die Wirtschaft Israels?
Israels Wirtschaft steht am Rande des totalen Zusammenbruchs ohne Anzeichen für eine Erholung trotz Liquiditätsspritzen von Onkel Sam. Erst letzten Monat bat Sharon Washington um 10 Milliarden Dollar für Soforthilfe. Die Inflation steigt schnell an – selbst die offizielle Zahl ist 4mal höher als das Ziel der Regierung. Die MwSt. wurde gerade erhöht sowie der Kraftstoffpreis, Lebensmittel und Mieten. Die Arbeitslosigkeit steigt rasant an und Gehaltskürzungen gehören zur Tagesordnung.
Durch eine Reihe von unzuverlässigen Generalsekretären nähert sich Israel langsam dem Ende. Flüge in und aus Israel mussten gecancelt werden, Radio- und Fernsehsendungen wurden gestoppt, und Gesundheitspersonal behandeln nur noch in Notfällen. In den Straßen häufen sich nicht abgeholte Müllsäcke.
Die israelische Regierung ist so knapp bei Kasse, dass durch ihre Kostensenkungen Konsulate und Botschaften in aller Welt geschlossen werden müssen.
In dieser kritischen Zeit gewinnt der Boykott von Israel und den unterstützenden Firmen immer mehr an Bedeutung. Israel zählt jeden Cent – denn jeder Cent zählt – sei dir sicher das dein Cent nicht nach Israel geht!

Gibt es eine druckbare Liste aller Firmen und Marken die man boykottieren muss?
Ja es gibt ein Faltblatt extra zum Drucken designet auf der folgenden Seite:
http://inminds.co.uk/boycott-leaflet.html (noch in English)

Was kann man noch tun?
Erzählt es anderen
Es ist wichtig das andere über den Boykott bescheid wissen und wissen, welche Firmen man boykottieren soll. Kopiere den Faltflyer und verteil ihn, z.b. in deiner Gemeinde, nach dem Freitagsgebet oder anderen Gelegenheiten. Rede mit Leuten über den Boykott, auch mit Nichtmuslimen und ziehe auch parallelen mit dem rasismus in Süd-Afrika.