The Limited, Inc.
Produkte & Verbundene Firmen:
Express |
Lerner New York |
Structure |
New York and Company |
Mast Industries |
Intimate Brands, Inc dazugehören: Victoria’s Secret Bath & Body Works White Barn Candle Company Henri Bendel |
Forschungsergebnisse:
The Limited, Inc. wurde von Leslie H. Wexner im Jahr 1963 in Columbus, Ohio gegründet. Das Unternehmen ist inzwischen auf mehr als 2800 Filialen und fünf großen Fachmarktzentren für Marken gewachsen. Eingeschlossen unter dem Börsenkürzel LTD sind Limited Stores, Express, Lerner New York, Lane Bryant und Structure. Limited besitzt auch etwa 84 % von Intimate Brands, Inc., wie der führende Fachhändler für Dessous, Kosmetik und Körperpflege-Produkte von Victoria Secret, Drogerieartikel und Marken der White Barn Candle Company. Das Unternehmen beschäftigt über 115.000 Mitarbeiter.
Ihr Gründer, Präsident und CEO Les Wexner ist ein Zionist. Er ist in der Unternehmensführung von Emet, der Pro-Israel-Medien „Kommandozentrale / War Room“ dessen Funktion es ist sicherzustellen, dass alle Medien in den USA für Israel voreingenommen bleiben.
Im Jahre 1984, gründete Les Wexner, der einer der 200 weltweit reichsten Menschen ist, die Wexner Stiftung. Das Leitbild der Stiftung ist die „Stärkung jüdischer Führung in Nordamerika und Israel“.
Eines der Programme der Stiftung ist das Wexner Israel Gesellschaftsprogramm, welches jährlich bis zu zehn israelische Beamte nach Harvard, für ein Jahr lang zu einem MPA-Programm schickt, gekoppelt mit einer intensiven Führung aus Entwicklungsinstitutionen. Über 135 israelische Beamte haben bisher teilgenommen. Viele Absolventen der israelischen Gesellschaft besitzen gegenwärtig hohe Ämter in der israelischen Regierung, in Ministerien und verschiedenen Zweigen der israelischen Verteidigungsmacht.
Frühere Empfänger des Gesellschaftsprogramms schließen den Botschafter Avi Gil ein. Ein langjähriger Vertrauter von Israels Außenminister ist Shimon Peres. Avi Gil hielt eine Reihe von wichtigen staatlichen und öffentlichen Positionen während der Letzten zehn Jahren stand. Er war während des Oslo-Abkommens eng in den politischen Entscheidungsprozessen Israels involviert.
Die Wexner Stiftung sponsert „Birthright Israel“ – ein Programm, das jungen jüdischen Amerikanern freie Indoktrination Reisen nach Israel bezahlt.
Es besteht also auch eine langjährige Unterstützung Hillels – der Zionismusbastion auf dem Campus.
Im Dokument, welches im April 2003 von der PR-Firma Luntz entworfen wurde für die Wexner Stiftung, wird eine sogenannte „Anleitung für Zionisten, wie man die Öffentlichkeit in den USA manipulieren kann, um Israel zu unterstützen“ dargelegt. Empfehlungen dieses Dokuments basieren auf zwei „Skala-Test“-Sitzungen, welche für die Wexner Stiftung gehalten wurde, in denen die Probanden dieser Sitzungen befragt wurden den Gebrauch der Sprache mit einem einfachen Skala Mechanismus einzuschätzen. Solche Sitzungen wurden beispielsweise in den ersten zehn Tagen des Irakkriegs in Chicago und Los Angeles durchgeführt.
Beweise:
[1] The World, 18. August 2001
http://web.archive.org/web/20011215163030/http://www.worldmag.com/world/issue/08-18-01/opening_5.asp
Eine Gruppe von amerikanischen Geschäfts- und Staatsoberhäuptern gründen eine Pro-Israel Medien „Kommandozentrale“ in Washington, D.C. Diese Gruppe wird sich „Emet“ nennen, Hebräisch für „Wahrheit“.
Emet wird versuchen die parteiische Medienberichterstattung des Israelisch-Palästinensischen Konflikts anzusprechen. Und ebenfalls Argumente dafür liefern, dass der Konflikt verblasst im Vergleich zu der größeren geostrategischen Bedrohung für die USA und dem Westen durch Iran und dem Irak, die beiden, die versuchen sollen Massenvernichtungswaffen herzustellen und zu beschaffen.
Leonard Abramson stellt die Geldmittel für Emet zur Verfügung. Mitte der 90er Jahre verkaufte er „U.S. Healthcare“ für 8.9 Milliarden Dollar an Aetna. Ambramson hat einen einflussreichen Aufsichtsrat eingestellt, einschließlich:
Bernie Marcus, Gründer von Home Depot, Les Wexner Gründer von The Limited, Edgar Bronfman Sr., ehemaliger Besitzer von „Seagram“ und „Lou Ranieri“ (er ist ein bedeutender Wall Street Akteur, der mittlerweile Miteigentümer einer der größten Bänke Israels ist). Ebenfalls dem Aufsichtsrat angehörend sind Jeane Kirkpatrick (frühere U.S. Botschafterin der UN), sowie Jack Kemp.
[2] http://www.limitedbrands.com/FAQ/company_faq.aspx
[3] http://web.archive.org/web/20070520212339/http://www.wexnerfoundation.org/ifa/
[4] http://web.archive.org/web/20031216215037/http://www.wexnerfoundation.org/IFA/AlumniProfiles.aspx
[6] siehe Artikel: http://www.inminds.co.uk/boycott-news-0373.html (übersetzung in Arbeit)
[7] Weitere Informationen von Yahoo Finance:
Herr Wexner war Generaldirektor, seit er „Limited“ im Jahr 1963 gegründet hat und außerdem Vorsitzender des Vorstands für mehr als fünf Jahre.
Er war auch seit 1995 der Präsident des Verwaltungsrates und Generaldirektor von „Intimate Brands, Inc.“ („Intimate Brands“), eine Tochtergesellschaft von „The Limited“.
Herr Wexner ist auch ein Direktor von „Hollinger International, Inc.“ und „Hollinger International Publishing, Inc.“.
„Hollinger International, Inc.“ ist ein Verlag von englischsprachigen Zeitungen in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Kanada und Israel. Zu seinem Besitz zählen auch „The Daily Telegraph“, die „Chicago Sun-Times“, „The Jerusalem Post“, eine große Anzahl von Gemeindezeitungen in der Region Chicago und ein Portfolio von Investitionen in neue Medien.
Der Hauptteil der kanadischen Zeitungen wird vor allem in Ontario und British Columbia vertrieben und gehört ebenfalls einer „Hollinger-Kommanditgesellschaft“. Darüber hinaus ist die Firma auch mit 50% an der „National Post Company“ und mit 15,6% an „CanWest Global Communications Corp.“ beteiligt. Dies ist ein internationales Medienunternehmen mit umfangreichen Interessen in herkömmlichen Fernsehen, Spezial-Kabel-Kanäle, Radio und Zeitungen.
Im April 2002 verkaufte die Gesellschaft ihre Anteile an der „National Post Company“ an die „CanWest Global Communications“, dem Besitzer der anderen 50% der Anteile.
[8] Weil er noch nicht über seine eigene Seite verfügt, lassen Sie uns hier kurz Conrad Black erwähnen:
Conrad Black ist nun Präsident des Verwaltungsrates und Generaldirektor von „Hollinger International“. Derzeit ist er als Vorsitzender und als Direktor der „Telegraph Group Limited“ in London (UK) und als Direktor der „Jerusalem Post“ und „The Spectator“ (London) tätig.
Er wurde von Lord Gilmour als fanatischer Zionist beschrieben: Sowohl er als auch seine Frau sind nahezu fanatische, wenn auch unter-informierte, Zionisten, deren Motto lautet: „Mein Israel richtig oder falsch“, und die jede Kritik an diesem Land als eine Demonstration einer heftigen anti-israelische Einstellung betrachten.
Vor zehn Jahren kaufte Conrad Black, zum großen Nachteil Israels, die „Jerusalem Post“ und verwandelte ein „feines, liberales, zionistisches Papier in das, was ein aufstrebendes Mitglied der britischen jüdischen Gemeinde als „eine der wildesten jüdischen Publikationen in englischer Sprache“ bezeichnet.
Quelle: The Independent, 20. März 2001
„Honest Reporting“ (Erklärung: Zionistische Medien-Lobby = geschaffen, um ehrliche Berichterstattung zu verhindern) verlieh eine Auszeichnung an ihn für öffentliches Tadeln eines seiner Journalisten, der „von der israelischen Linie abgekommen“ ist. Selten hat ein großer Zeitungsverlag öffentlich eines seiner begehrten und preisgekrönten Schriftsteller getadelt. Aber letzte Woche [24. Februar 2001] tadelte Medienmogul Conrad Black heftig Taki Theodoracopulos (Kolumnist beim eigenen britischen Blatt „Spectator“). Taki hatte Israel für den Angriff auf „Steine werfende Jugendliche mit panzerbrechenden Raketen“ verurteilt. Conrad Blacks starke Worte verursachte Schockwellen der Angst durch die Reihen der anti-israelischen Journalisten in der ganzen Welt.
Black sitzt auf einem der weltweit größten Zeitungsimperien – der Hollinger-Gruppe (darunter auch der „Spectator“, „Daily Telegraph“ in London, „Chicago Sun-Times“, „Montreal Gazette“, „Jerusalem Post“ und andere). Ca. 1/3 aller Zeitungen, die in Kanada in Umlauf sind, werden durch den Verlag von Conrad Black vertrieben. “
Quelle: Honest Reporting [15 March 2001] http://honestreporting.com/Awards/02_conrad.asp
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